Kitaro Sommerkollektion 2017: „Auf üppige Badges oder heute überflüssig wirkende Ausstaffierung wird verzichtet“
Nach kurzer Restrukturierung und Integration durch die Lippstädter haupt fashion group wagt Kitaro für die Saison SS17 ein Comeback am Markt. „Wir haben hier die absolut richtige Basis, um wieder Gas zu geben. Die Gruppe hat sich mit arrondierenden Sortimenten aufgestellt, in die wir mit unserem Modegrad und unserem Kundenspektrum super hineinpassen“, sagt Kitaro Brand Director Kai Wilhelm.
Die neue Kollektion will durch Qualität, hochwertige Optik, verlässlichen Passformen und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis überzeugen. Kitaro will dabei zeigen, dass es Trends in einem „konsumigen Umfeld“ umsetzen kann und dabei einen Streetwear-tauglichen Stil kreiert, der Spaß macht. Frische Farben wie Mango, Sun, Coralle, Türkis, Gras oder Indigo, belebende Details statt plakativer Ausstaffierung, modische Formen mit dezenten Materialmixen aus Strick und Wirk bestimmen die Kollektion, die von Dezember 2016 bis März 2017 in drei Lieferterminen ausgeliefert wird. Der Kollektionsaufbau ist klar gegliedert und eindeutig in seiner Botschaft: „Es geht um Haptik, um Farben, um Qualitäten. Es geht um stimmige Optiken, die das Straßenbild sichtbar erneuern, dabei aber nicht zu laut wirken“, so formuliert es Wilhelm.
Kitaro setzt dabei weiter auf etablierte Preislagen: Sweats liegen im EK zwischen 39,95 und 89 Euro, Polos zwischen 19,95 und 49,95 Euro, Pullover zwischen 29,95 und 99 Euro, Hemden zwischen 39,95 und 59,95 Euro. T-Shirts starten bei 12,95 Euro, Jacken bei 79,95 Euro.
Kitaro musste im Herbst 2015 Insolvenz anmelden und wurde im Dezember letzten Jahres von der haupt fashion group übernommen.
Der März- Auslieferungstermin steht unter dem Thema „Café Cuba“
